Oceans - FKK- und Saunaclub der Extraklasse
Zur Sicherheit im Club
Statement des Securitychefs im FKK Oceans:
<i>"Mein Name ist H. Klein. Ich bin seit ca. 5 Jahren Pensionär, nachdem ich nach 41 jähriger Tätigkeit aus dem Kriminaldienst ausgeschieden war. Im Herbst diesen Jahres wurde ich von der Geschäftsleitung des FKK und Saunaclubs OCEANS angesprochen, und zwar dahingehend, ob ich Interesse hätte, als Securitychef dort zu arbeiten. Nach umfangreichen Gesprächen sagte ich der Geschäftsleitung zu. Zusammen mit der Geschäftsleitung, den Mitarbeitern des Securityteams, als auch allen anderen Mitarbeitern wollen wir den Versuch unternehmen, in diesem Haus ein Modell zu installieren, das folgende Zielsetzung hat:
1. die rechtliche und soziale Situation der Prostituierten zu verbessern.
2. mögliche kriminelle Handlungen, wie Zwangsprostitution, Menschenhandel, Drogenhandel und weitere Straftatbestände zu minimieren bzw. verhindern.
Um diese Ziele zu erreichen, ist es unumgänglich, eine enge Zusammenarbeit mit der Politik und den Behörden anzustreben und zu pflegen.
Aus diesem Grund kam es im Vorfeld, und zwar vor der Eröffnung unseres Clubs, zu sehr intensiven Gesprächen mit politischen Vertretern, den Strafverfolgungsbehörden, dem Ordnungsamt und den Steuerbehörden. Uns ist klar, dass nur eine enge Zusammenarbeit unsere Zielsetzung ermöglichen bzw. garantieren kann. Deshalb sind unsere Mitarbeiter angewiesen, sich strikt an unsere Vorgaben zu halten, d.h., Konflikte nicht selbst, sondern mit Unterstützung der Polizei bzw. den Strafverfolgungsbehörden zu lösen. Nur so können wir unseren Besuchern eine Sicherheit vermitteln, die Voraussetzung für unser Geschäftsmodell sein soll.</i>
<i>"Mein Name ist H. Klein. Ich bin seit ca. 5 Jahren Pensionär, nachdem ich nach 41 jähriger Tätigkeit aus dem Kriminaldienst ausgeschieden war. Im Herbst diesen Jahres wurde ich von der Geschäftsleitung des FKK und Saunaclubs OCEANS angesprochen, und zwar dahingehend, ob ich Interesse hätte, als Securitychef dort zu arbeiten. Nach umfangreichen Gesprächen sagte ich der Geschäftsleitung zu. Zusammen mit der Geschäftsleitung, den Mitarbeitern des Securityteams, als auch allen anderen Mitarbeitern wollen wir den Versuch unternehmen, in diesem Haus ein Modell zu installieren, das folgende Zielsetzung hat:
1. die rechtliche und soziale Situation der Prostituierten zu verbessern.
2. mögliche kriminelle Handlungen, wie Zwangsprostitution, Menschenhandel, Drogenhandel und weitere Straftatbestände zu minimieren bzw. verhindern.
Um diese Ziele zu erreichen, ist es unumgänglich, eine enge Zusammenarbeit mit der Politik und den Behörden anzustreben und zu pflegen.
Aus diesem Grund kam es im Vorfeld, und zwar vor der Eröffnung unseres Clubs, zu sehr intensiven Gesprächen mit politischen Vertretern, den Strafverfolgungsbehörden, dem Ordnungsamt und den Steuerbehörden. Uns ist klar, dass nur eine enge Zusammenarbeit unsere Zielsetzung ermöglichen bzw. garantieren kann. Deshalb sind unsere Mitarbeiter angewiesen, sich strikt an unsere Vorgaben zu halten, d.h., Konflikte nicht selbst, sondern mit Unterstützung der Polizei bzw. den Strafverfolgungsbehörden zu lösen. Nur so können wir unseren Besuchern eine Sicherheit vermitteln, die Voraussetzung für unser Geschäftsmodell sein soll.</i>
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